Jochen Rathmann's Bücher

Dienstag, 8. Januar 2013

Meine Top 10 - Musik 2012


Top 10 Musik 2012:

01 Cro – Raop
Beide Mixtapes, ein grandioses Album und das Auftaktkonzert im Saarland. 2012 war Cro – Einmal hin und zurück. Keine Frage, die Nummer 1.

02 Edward Sharpe & The Magnetic Zeros – Here (& From Below)
In den letzten drei Minuten im Staffelfinale von Raising Hope entdeckt, gehört Sharpe und der Rest zu meinen neuen Lieblingsbands. „Home“ und „That’s What’s Up“ sind die zwei besten Songs, die ich seit langem gehört habe.

03 Mumford & Sons – Babel
Im Vergleich zum Erstling noch ein klein wenig gesteigert. Beim nächsten Mal soll dann auch noch ein Synthesizer dabei sein, von mir aus gerne.

04 Kid Kopphausen – I
Zum Geburtstag bekommen, kannte ich bis dahin nur Gisbert zu Knyphausen, konnte dann aber gar nicht genug von Nils Koppbruchs Stimme bekommen. Einige Woche später, nachdem ich die CD geschätzte 176 Mal gehört habe, im zdf.kulturpalst den Nachruf auf Koppbruch gehört und geschockt festegestellt, dass er einen Tag vor meinen Geburtstag verstorben ist. Ein wirklich großes Talent, der nicht nur ein beeindruckendes Solowerk hinterlässt, sondern mit Kid Kopphausen an dem besten Projekt der jüngsten deutschen Musikgeschichte mitgearbeitet hat.

05 Daddy – MotorCity EP
Jetzt sing er auch noch. Während James Franco in Detroit den Vorgänger zum Zauberer von Oz gedreht hat, hat er nebenbei eine 2-Mann-Band gegründet und vier wirklich starke Songs produziert. Dieses Jahr soll ein Album folgen.

06 Die Fantastischen Vier – MTV Unplugged II
Nach einem wirklich starken Auftritt in der Konzertreihe nach Jahren an den gleichen Ort zurückzukehren und alles noch mal auf den Prüfstand stellen, dazu gehört eine ordentliche Portion Mut. Doch sie haben ein weiteres erstklassiges Konzert abgeliefert, und dabei nur Songs gespielt, die es beim ersten Unplugged noch nicht zu hören gab.

07 Scouting for Girls – The Light Between Us
Unglaublich, dass man sich das mittlerweile dritte Album der Band als Import kaufen musste, da sie es für nicht nötig hielten, es auch in Deutschland zu veröffentlichen. Verliert dann aber doch im Vergleich zu den ersten beiden Alben ein klein wenig.

08 Fun. – Some Nights
Die Entdeckung des Jahres. Ein Song besser als der andere. Man sieht sich mit dem zweiten Album wieder.

09 Garfunkel & Oates – Slippery When Moist
In bester Tradition legen Riki Lindhome und Kate Micucci nach, denn nach „In your Face“ ist noch lange nicht Schluss.

10 Jack White – Blunderbuss
...macht das Ende der White Stripes etwas erträglicher. Starker Einstand als Solokünstler, auch wenn ich vom nächsten Album noch etwas mehr erwarte.

Lobende Erwähnung: The XX – Coexist!

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