Top 10 Musik 2012:
01 Cro – Raop
Beide Mixtapes, ein grandioses Album und das Auftaktkonzert
im Saarland. 2012 war Cro – Einmal hin und zurück. Keine Frage, die Nummer 1.
02 Edward
Sharpe & The Magnetic Zeros – Here (& From Below)
In den letzten drei Minuten im Staffelfinale von Raising
Hope entdeckt, gehört Sharpe und der Rest zu meinen neuen Lieblingsbands.
„Home“ und „That’s What’s Up“ sind die zwei besten Songs, die ich seit langem
gehört habe.
03 Mumford & Sons – Babel
Im Vergleich zum Erstling noch ein klein wenig gesteigert.
Beim nächsten Mal soll dann auch noch ein Synthesizer dabei sein, von mir aus
gerne.
04 Kid Kopphausen – I
Zum Geburtstag bekommen, kannte ich bis dahin nur Gisbert zu
Knyphausen, konnte dann aber gar nicht genug von Nils Koppbruchs Stimme
bekommen. Einige Woche später, nachdem ich die CD geschätzte 176 Mal gehört
habe, im zdf.kulturpalst den Nachruf auf Koppbruch gehört und geschockt
festegestellt, dass er einen Tag vor meinen Geburtstag verstorben ist. Ein
wirklich großes Talent, der nicht nur ein beeindruckendes Solowerk hinterlässt,
sondern mit Kid Kopphausen an dem besten Projekt der jüngsten deutschen
Musikgeschichte mitgearbeitet hat.
05 Daddy – MotorCity EP
Jetzt sing er auch noch. Während James Franco in Detroit den
Vorgänger zum Zauberer von Oz gedreht hat, hat er nebenbei eine 2-Mann-Band
gegründet und vier wirklich starke Songs produziert. Dieses Jahr soll ein Album
folgen.
06 Die Fantastischen Vier – MTV Unplugged II
Nach einem wirklich starken Auftritt in der Konzertreihe
nach Jahren an den gleichen Ort zurückzukehren und alles noch mal auf den
Prüfstand stellen, dazu gehört eine ordentliche Portion Mut. Doch sie haben ein
weiteres erstklassiges Konzert abgeliefert, und dabei nur Songs gespielt, die
es beim ersten Unplugged noch nicht zu hören gab.
07 Scouting
for Girls – The Light Between Us
Unglaublich, dass man sich das mittlerweile dritte Album der
Band als Import kaufen musste, da sie es für nicht nötig hielten, es auch in
Deutschland zu veröffentlichen. Verliert dann aber doch im Vergleich zu den
ersten beiden Alben ein klein wenig.
08 Fun. – Some Nights
Die Entdeckung des Jahres. Ein Song besser als der andere.
Man sieht sich mit dem zweiten Album wieder.
09
Garfunkel & Oates – Slippery When Moist
In bester Tradition legen Riki Lindhome und Kate Micucci
nach, denn nach „In your Face“ ist noch lange nicht Schluss.
10 Jack White – Blunderbuss
...macht das Ende der White Stripes etwas erträglicher.
Starker Einstand als Solokünstler, auch wenn ich vom nächsten Album noch etwas
mehr erwarte.
Lobende Erwähnung: The XX – Coexist!
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