(2016, Steven Brill)
Da ist nun also der
zweite Film dieses ominösen 4-Filme-Deals, den Adam Sandler mit dem
Streamingdienst Netflix abgeschlossen hat. Und tatsächlich scheint
es so, als würde sich Sandler und sein vertrautes Team einen Schritt
vom Erzählen mittels Sketch-Comedy entfernen und versuchen, einen
Moment lang aktiv bei einer Handlung zu verweilen.
Das funktioniert
auch hier und da, und tatsächlich hat der Film einige nette Momente.
Doch leider verlieren die brauchbaren Szenen schnell ihren Charme,
durch die erzwungen auf die Spitze getriebene Derbheit. Sicherlich
die Freiheit einer Plattform wie Netflix, tut es dem Endprodukt nicht
gut, die Möglichkeit bis zum bitteren Ende auszureizen. Wäre eben
nicht jede Szene komplett drüber, hätte es eine ganz nette Sache
werden können.
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