Zum Buch:
„Es war noch hell. Die Sonne
stand auf halber Höhe und zeichnete sich für diese trügerische Stimmung
verantwortlich, die dann entsteht, wenn der Tag zur Nacht wird. Über der Stadt
lag der Mantel des Schweigens. Viele Familien waren verreist. Diejenigen, die
zuhause blieben, saßen auf der Veranda und starrten die leerstehenden Häuser
gegenüber an. Nur selten konnte man Kinder entdecken, die auf der Straße oder
in der Einfahrt spielten.“
Es ist der Sommer des Jahres
1981. Während es die meisten Bewohner der amerikanischen Kleinstadt Camden in
Maine in ihre Ferienhäuser zieht, erleben fünf junge Menschen den von vielen
erwarteten Kinofilm „Jäger des verlorenen Schatzes“ in einer ganz besonderen
Vorab – Premiere. Die befreundete Kinobesitzerin Mable schenkt ihnen eine
spezielle Mitternachtsvorstellung, eine Woche vor dem offiziellen Kinostart.
Allerdings steht in dieser besonderen Nacht ihr Neffe Edgar am Projektor, und
der hat so überhaupt kein Interesse an Filmen.
Dort, wo Indiana Jones gerade noch vor einem riesigen
Felsen flüchtet, rennen fünf Teenager nun um ihr Leben.
Am Ende bleibt nur eine Frage: Werden sie das Kino lebend
verlassen?
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